Ayurveda

WAS IST AYURVEDA?

 

Ayurveda setzt sich zusammen aus Ayus (das Leben) und Veda (das Wissen). Aus dem Sanskrit übersetzt werden kann es als das Wissen vom langen Leben oder auch Wissenschaft des Lebens. Ziel der Lehre ist das Erreichen eines hohen Lebensalters bei gleichzeitiger Erhaltung der natürlichen Gesundheit.

 

Ayurveda ist eine Kombination aus Erfahrungswerten und Philosophie, die sich auf die für menschliche Gesundheit und Krankheit wichtigen physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Aspekte konzentriert. Dadurch hat Ayurveda einen ganzheitlichen Anspruch.

 

Zentrale Elemente des Ayurveda sind neben der spirittuelle Yogapraxis, die Ayurveda-Massage und Reinigungstechniken, die Ernährungslehre sowie die Pflanzenheilkunde. Bei allen kommt zum Ausdruck, dass Inneres und Äußeres des Menschen ganzheitlich betrachtet werden müssen; dass das eine das andere beeinflusst.


Was ist Ayurveda Essen? Ernährung nach Ayurveda

ERNÄHRUNG NACH AYURVEDA?

Meistens ist die Ayurveda Küche auch eine Art indische Küche, müsste es aber nicht sein. Ayurveda Küche heißt zunächst einmal, Nahrung so zuzubereiten, dass sie für die verschiedenen Doshas gut ist. Eigentlich ist die Ayurveda Küche eine typgerechte Küche. Und je nachdem, ob Du Dein Vata, Pitta oder Kapha reduzieren willst, wirst Du die Speisen anders zubereiten. Wenn Du jetzt für viele Menschen kochst, muss es insgesamt eine harmonisierende Nahrung sein.

 

Dosha ist ein zentraler Begriff im Ayurveda. Die drei Doshas – Vata, Pitta und Kapha – verleihen dem Menschen seine individuelle Konstitution, und sie regulieren seine körperliche und geistige Funktion. Jeder Mensch wird danach mit einer ihm eigenen Konstitution (Prakriti), das heißt einer nur ihm eigenen Mischung der drei Doshas geboren. Diese wird durch die Konstitution der Eltern sowie durch den Zeitpunkt der Empfängnis und weiteren Faktoren bestimmt.

 

 

Vata: Elemente Raum und Luft; Bewegung, Wachheit und Klarheit werden von Vata gesteuert; bei Unausgewogenheit können Appetitlosigkeit, Nervosität und Schlafstörungen entstehen

Pitta: Element Feuer; sorgt für Energie und stellt die Basis für Stoffwechsel und Verdauung dar; ist jedoch zu viel vorhanden, können Verdauungsstörungen und Gereiztheit die Folgen sein

Kapha: Element Erde; repräsentiert Kraft und Ruhe, ein Übermaß kann aber Übergewicht und Trägheit begünstigen

 

Befinden sich die drei Doshas im Gleichgewicht, kann der Körper normal funktionieren und ist gesund. Sind sie jedoch angeregt, vermehrt oder vermindert, ist die Balance gestört und Krankheiten entstehen. 

 

Die Basis der ayurvedischen Ernährung liegt in der Einteilung der verschiedenen Körpertypen, den Doshas. Hat man seinen Körpertypen ermittelt, gilt es nur noch, die für diesen Typen festgelegten Ernährungsregeln zu befolgen. Nicht nur die physische, sondern auch die mentale Gesundheit soll sich dadurch verbessern. Denn der Grundgedanke von Ayurveda ist es, dass Körper und Geist untrennbar verbunden sind. 

 

Ayurveda Küche ist auch eine Küche, die davon ausgeht, dass der Mensch verschiedene Bedürfnisse hat, die befriedigt werden müssen. Und wenn die Bedürfnisse befriedigt werden, dann fühlt der Mensch sich wohl. Und er hat auch einen natürlichen Appetit, also weder zu viel noch zu wenig.

 

Ernährungsregeln  im Ayurveda:

Nehmen Sie den Großteil Ihrer Speisen in gekochter Form zu sich.

Genießen Sie Ihr Essen in ruhiger Atmosphäre und vermeiden Sie während dessen fern zu sehen oder Zeitung zu lesen.

Essen Sie im Sitzen

Zwischen den Mahlzeiten sollten jeweils etwa 4–6 Stunden liegen, damit die Nahrungsmittel vollständig verdaut werden können.

Essen Sie nur, wenn Sie Hunger verspüren

Keine kalten Getränke zum Essen trinken. Besser geeignet sind beispielsweise Tees.

Vermeiden Sie Zwischenmahlzeiten

Gewürze in jedes Essen integrieren

immer nur zwei Hände voll pro Mahlzeit

Wählen Sie Nahrungsmittel, die zu Ihrem Dosha-Typ passen

Bereiten Sie die Speisen mit Liebe und Achtsamkeit zu

Abends auf schwere und ausgiebige Mahlzeiten verzichten

 


Heilwunder Kurkuma - Der Einsatz von Kurkuma bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Photo by Laura Cortesi on Unsplash

Heilwunder Kurkuma

Die Kurkuma oder Kurkume (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer, Safranwurz oder Curcuma genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse.

Kurkuma enthält den hochpotenten Wirkstoff Curcumin und weitere bioaktive Substanzen mit diversen Heilwirkungen. Das Besondere am Kurkuma ist seine antiallergische Wirkung und die Neutralisierung von Säuren. Außerdem reguliert Kurkuma den Zucker- und Fettstoffwechsel.

In Indien ist die Verwendung von Kurkuma seit 4000 Jahren belegt. Kurkuma galt als heilig und gehörte bereits damals zu den wichtigsten Gewürzen. In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda wird es zu den „heißen“ Gewürzen gerechnet, denen eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen wird. Indien ist das weltgrößte Anbauland und verbraucht rund 80 % der Welternte. Während in Indien meistens getrocknetes Kurkuma verwendet wird, ist in Südostasien, beispielsweise in der thailändischen Küche, die Verwendung der frischen, geriebenen Knolle verbreitet. In der westlichen Küche spielt Kurkuma eine untergeordnete Rolle als Bestandteil von Currypulver, als billiger Safranersatz oder als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, etwa für Senf, Teigwaren oder Kurkuma-Reis.

 

Kurkuma als Heilmittel
Der Einsatz von Kurkuma bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Wirkungen:

  • Kurkuma ist entzündungshemmend und gehört zu den stärksten Antioxidantien.
  • Hilft bei rheumatischer Arthritis, Kurkuma-Präparate sollen gegen Schmerzen bei Arthrose und rheumatoider Arthritis helfen.
  • Es wirkt desinfizierend gegen jede Art von Erreger, ist blutstillend und wundheilend.
  • Kann möglicherweise Alzheimer vorbeugen, Curcumin hat einen positiven Einfluss auf oxidierenden Stress und Entzündungen.
  • Kurkuma fördert die Verdauung, indem es die Gallensekretion anregt. Es kann bei Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung und Druck im Oberbauch angewendet werden.

Quelle: de.wikipedia.org

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Die starke Mutter Erde bringt sie hervor: die wundervolle, gold-leuchtende Kurkuma-Wurzel. Durch ihren Genuss fühlen wir uns auch in turbulenten Zeiten gut aufgehoben. Kombiniert mit Chai-Gewürzen und einem Hauch von Zimt entfaltet der Tee sein volles, kräftiges Aroma. Lassen Sie sich verzaubern. Besonders lecker auch leicht gesüßt und mit Milch/einer (veganen) Milchvariante. Für die bestmögliche Entfaltung des Kurkuma ist die Zubereitung als „Golden Milk“ empfohlen: Den Teebeutel einfach in Milch aufkochen (100 °C), anschließend für einen sicheren Verzehr mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Dann genießen! Die subtile Botschaft dieses Tees ist: „Beruhigende Sonnenwärme“.

 

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Kurkuma wächst vornehmlich in Südasien und dem Mittelmeerraum. Sie gehört zu den Ingwergewächsen und ist einer der Hauptbestandteile des Currypulvers. In Indien zählte die ingwerähnliche, leicht pikante Kurkumawurzel bereits vor über 5.000 Jahren zu einem der wichtigsten Gewürze und galt sogar als heilig.

Quelle: yogitea.com

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Gemäß den Chakren ist das Muladhara Chakra das erste der sieben Chakren, daher auch Wurzelchakra genannt. Ein Fokus auf das Wurzelchakra hilft, in der Welt tief verwurzelt zu bleiben. Dadurch sind wir offener für die Unterstützung, während wir unser angeborenes Wissen, Überlebensinstinkte und Grundbedürfnisse verankern und verbinden. Die Wurzel des Wesens stellt die tiefste Verbindung zum physischen Körper her und ist daher ideal, um sich vor dem Training zu verankern.

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Im Leben verankert: wie wir „da stehen“, materielle Unterstützung annehmen können, unsere „Verwurzelung“. Ur-Instinkt des Über-Lebens.

 

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