Abschiedsfarben von Bernhard Schlink
Über das Gelingen und Scheitern der Liebe, über Vertrauen und Verrat, über bedrohliche und bewältigte Erinnerungen und darüber, wie im falschen
Leben oft das richtige liegt und im richtigen das falsche. Geschichten von Menschen in verschiedenen Lebensphasen und ihren Hoffnungen und Verstrickungen. »Liebe und mache, was du willst« ist
kein Rezept für ein gutes Ende, aber eine Antwort, wenn andere Antworten versagen.
"Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus
intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz." Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse
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Olga von Bernhard Schlink
Die Geschichte der Liebe zwischen einer Frau, die gegen die Vorurteile ihrer Zeit kämpft, und einem Mann, der sich mit afrikanischen und
arktischen Eskapaden an die Träume seiner Zeit von Größe und Macht verliert. Erst im Scheitern wird er mit der Realität konfrontiert – wie viele seines Volks und seiner Zeit. Die Frau bleibt
ihm ihr Leben lang verbunden, in Gedanken, Briefen und einem großen Aufbegehren.
Die Geschichte von Olga und ihrer großen Liebe
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Die Frau auf der Treppe von Bernhard Schlink
Durch ein Bild von Gerhard Richter inspiriert: Das berühmte Bild einer Frau, lange verschollen, taucht plötzlich wieder auf. Überraschend für
die Kunstwelt, aber auch für die drei Männer, die diese Frau einst liebten – und sich von ihr betrogen fühlen. In einer Bucht an der australischen Küste kommt es zu einem Wiedersehen: Die
Männer wollen wiederhaben, was ihnen vermeintlich zusteht. Nur einer ergreift die Chance, der Frau neu zu begegnen, auch wenn ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt.
Ein Gemälde des Malers Gerhard Richter mit dem Titel "Ema - Akt auf einer Treppe" hat den Schriftsteller Bernhard Schlink zu seinem Roman "Die
Frau auf der Treppe" inspiriert.
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Liebesfluchten von Bernhard Schlink
Flucht in die Liebe, Flucht vor der Liebe - vor sich selbst, dem andern, dem Leben, der Geschichte. Sieben erotische, subtile, tragikomische
Geschichten über Sehnsüchte und Verwirrungen, Nähe und Einsamkeit, Verstrickung und Schuld, Lebensentwürfe und Lebensverantwortung.
Bernhard Schlink erzählt mit einfachen Sätzen, ohne banal zu werden. Seine Geschichten leben durch seine klare Sprache, aber auch durch den Mut,
mit dem er etwa das schwierige Verhältnis von Deutschen und Juden angeht.
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