SPEKTRUM
Experten aus Wissenschaft und Forschung berichten über die aktuellen Erkenntnisse ihrer Fachgebiete - kompetent, authentisch und
verständlich.
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Magazin | Kindle
Die Facetten unserer Persönlichkeit: Die klassischen »Big Five« beschreiben den Menschen mit fünf Faktoren. Neuere Modelle kommen auf sechs oder
zwei. Was macht unser individuelles Profil aus?
Digitale Spuren des Selbst: Unser Verhalten im Netz lässt tief blicken und sich kommerziell nutzen. Sind wir schon gläsern?
Offen für Neues: Menschen mit offenem Naturell erfassen die Welt buchstäblich anders.
Wie ich wurde, was ich bin: Gene und frühkindliche Erlebnisse, aber auch das spätere Umfeld formen unser Temperament. Doch wie wirken
Erfahrungen auf Nervenzellen und Botenstoffe ein, und wie formen sie uns?
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Spektrum Gehirn & Geist - Dossier
Autismus
verstehen: Was die Forschung heute weiß
Das "Gehirn&Geist"-Dossier "Autismus verstehen" ergründet die möglichen Ursachen dieser rätselhaften Entwicklungsstörung. Dabei räumen die
Autoren mit allerhand Mythen auf und geben zugleich Denkanstöße zum Wert des Andersseins. Neben Forschern und Journalisten kommen auch Betroffene zu Wort. Nach der Lektüre ist klar: Die
Diagnose "Autismus" umfasst ein großes Spektrum, das jedes Schubladendenken verbietet.
Ein Leben lang anders: Autismus hat viele Gesichter. Er kann sich sogar im Verlauf eines Lebens unterschiedlich manifestieren. Das stellt Mediziner bei der Diagnose vor große Herausforderungen.
Was hilft Kindern mit Autismus? Junge Autisten widmen sich lieber ihrem Spielzeug als ihren Spielkameraden. Um ihr Interesse an Menschen zu wecken, haben Therapeuten verschiedene Methoden entwickelt.
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Grüner Tee: Heilung für Körper und Geist? Magazin | Kindle
Spektrum Gesundheit
Sie halten etwas Besonderes in Ihren Händen: die erste Ausgabe von Spektrum Gesundheit. Ein Heft für alle, die auf sich achtgeben und
herausfinden möchten, was ihnen gut tut. Ab jetzt informieren wir Sie jeden zweiten Monat über das Neuste der Medizin, ordnen Aktuelles aus der Forschung, Debatten und Gesundheitstrends ein.
Eine entscheidende Frage, die wir uns stets stellen: Hilft das wirklich? Da ist zum Beispiel Grüner Tee. Das Getränk scheint ein wahres Wundermittel zu sein. Er soll dem Herz gut tun, das
Immunsystem unterstützen, gar vor Krebs schützen. Doch Belege für die Heilsversprechen sind rar. Ebenfalls in der Diskussion: der Deutschen liebstes Schmerzmittel Ibuprofen. Millionen
Menschen werfen sich rasch mal eine Tablette mit dem Wirkstoff ein. Dabei ist dieser gar nicht so ohne. In unserer Serie "Im Medizinschrank" blicken wir auf Ibuprofen und setzen dies in den
nächsten Heften mit weiteren Wirkstoffen fort. Alina Schadwinkel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
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Geist? Magazin | Kindle
Stille: Warum unser Gehirn akustische Auszeiten braucht | Kindle
Spektrum der Wissenschaft
Wissen Sie, wonach ich mich während der ersten Monate der Corona-Pandemie in Deutschland mit am meisten gesehnt habe? Nach Stille. Wie viele
andere Menschen in Deutschland musste ich nun zu Hause arbeiten und gleichzeitig unsere Kinder betreuen und beschulen. Dazu kamen immer wieder Videokonferenzen und Telefon. Ruhige Minuten gab
es in dieser Zeit praktisch nicht. Umso mehr genoss ich deshalb die kurzen Auszeiten, wenn ich im Wald allein laufen gehen konnte. Dort stand an einem schmalen Weg eine mächtige Eiche, bei
der ich gern stehen blieb und einfach die Ruhe genoss – kaum unterbrochen vom Blätterrauschen und dem Gesang balzender Vögel.
Unsere Titelgeschichte ab S. 12 aus der Feder meiner Kollegin Anna von Hopffgarten erklärt, warum wir körperlich und geistig diese akustischen
Pausen brauchen. Stille senkt den Blutdruck und könnte sogar das Wachstum neuer Nervenzellen anregen. Und frei von jeglicher geräuschbedingter Ablenkung schweifen die Gedanken leichter ab,
wodurch wir neue Ideen entwickeln können. Umgekehrt ist längst bekannt, dass dauerhafter Lärm uns physisch krank macht. Es ist daher kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen bewusst
akustische Auszeiten nehmen und sich etwa für ein paar Tage in ein Schweigekloster zurückziehen. Und auch Psychotherapeuten setzen Stille mittlerweile ein, unter anderem um Angststörungen zu
behandeln.
Noch mehr innovative Ansätze und Verfahren in der Psychotherapie finden Sie übrigens ab dieser Ausgabe in unserer neuen, sechsteiligen Serie,
die von Eva-Lotta Brakemeier, Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Greifswald, zusammen mit meinem Kollegen Steve Ayan koordiniert wird. Ich wünsche
Ihnen trotz der turbulenten Zeiten jedenfalls einige ruhige Momente. Ihr Daniel Lingenhöhl, Chefredakteur Spektrum der Wissenschaft.
Inhalte dieser Ausgabe:
So sind die eben! Von Einzelfällen auf eine Regel zu schließen, liegt in der Natur unseres Denkens. Doch leichtfertige
Generalisierungen können Schaden anrichten.
Ruhe bitte! Im Alltag stehen wir häufig unter Dauerbeschallung. Erst wenn es still ist, spüren wir, wie gut das tut. Auch
Hirnforscher haben den Nutzen akustischer Auszeiten entdeckt.
Wer wächst an Krisen? Die Coronavirus-Pandemie zeigt wieder einmal: Wir verfügen über Mittel und Wege, um den Widrigkeiten des
Lebens zu trotzen. Doch ein Patentrezept dafür gibt es nicht.
Flexibler Denken: Jeder sucht Erklärungen für das Verhalten seiner Mitmenschen. Sind die daraus resultierenden Annahmen jedoch
zu starr, kann die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) helfen.
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Spektrum Kompakt Erkältungen - Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Mit dem Herbst beginnt auch jedes Jahr die Erkältungssaison: Husten, Schnupfen, ein kratzender Hals, ausgelöst in der Regel durch verschiedene
virale Erreger. Und auch wenn der oft ebenfalls verwendete Begriff "grippaler Infekt" etwas anderes vermuten lässt – mit der echten Grippe haben diese Beschwerden nichts zu tun. Dieses
Kompakt erklärt nicht nur, was man gegen Erkältungen tun kann, sondern es wirft auch einen Blick auf das Coronavirus Sars-CoV-2 und erläutert, was bei ihm sowie den ebenfalls dazugehörenden
Sars- und Mers-Viren anders ist als bei ihren harmlosen Cousins. Weitere Themen: Macht Nasenspray süchtig? Warum Männer stärker am Schnupfen leiden. Hilft die richtige Ernährung bei
Erkältung?
Krank oder gesund? Was sich hinter dem Wort »Krankheit« verbirgt, bekommen dank der Grippewelle gerade viele zu spüren. Doch eine präzise
Definition dafür zu finden, ist gar nicht so einfach.
Selbstwahrnehmung: Wir können unsere Gesundheit ganz gut einschätzen
Betrachten Sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand als »hervorragend« oder lediglich als »gut«? Die Antwort könnte vorhersagen, wie anfällig
Sie für eine Erkältung sind.
Müde Körperabwehr: Zu wenig Schlaf macht wirklich krank
»Schlaf ist gesund« klingt so richtig, dass jeder es auch ohne Beweis glaubt. Also fast jeder: Wissenschaftler haben die These lieber noch
einmal genau geprüft.
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Spektrum Psychologie - Gesund atmen: Yoga & Meditation
Haben Sie das auch schon einmal versucht: vier Sekunden lang ein- und sechs Sekunden wieder auszuatmen, und das für mindestens zehn Minuten? Gar
nicht so einfach. Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, bewusst und gesund zu atmen: beim Yoga oder Meditieren, tief hinab in den Bauch oder abwechselnd durchs rechte und linke
Nasenloch.
Wie genau das funktioniert, schildert unsere Autorin Corinna Hartmann. Von Experten hat sie sich außerdem erklären lassen, warum das
entschleunigte Atmen so gut für uns ist: Es versetzt den Körper in eine Art Reparaturmodus und lindert so stressbedingte Leiden. Familie und Partnerschaft bilden den zweiten Schwerpunkt
dieser Ausgabe. Wie gestaltet sich das Liebesleben von Paaren, die seit vielen Jahren zusammen sind? Wie sorgen Eltern dafür, dass Kinder (nicht) zu Narzissten? Und welche Rollen spielen Oma
und Opa für ihre Entwicklung?
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& Meditation Magazin | Kindle
Spektrum Psychologie Persönlichkeit Magazin | Kindle
Wieviele Facetten haben wir? von Spektrum der Wissenschaft
Mit wie vielen Eigenschaften könnten Sie sich treffend beschreiben? Das klassische Persönlichkeitsmodell der »Big Five« kommt mit fünf breiten
Merkmalen aus: Damit soll es möglich sein, das Verhalten eines Menschen in einer Vielzahl von Situationen vorherzusagen. Neue Modelle dampfen die Landkarte der menschlichen Persönlichkeit
sogar auf zwei zentrale Dimensionen ein. Ob das genügt, lesen Sie ab S. 26 in der Titelgeschichte «Die Facetten der Persönlichkeit». Wir mögen uns in vielen Dimensionen unterscheiden, doch
eines haben wir wohl alle gemeinsam: blinde Flecken – jene Teile der Persönlichkeit, die uns selbst verborgen bleiben, anderen Menschen jedoch nicht. Der Beitrag ab S. 36 schildert, wo das
unentdeckte Land liegt und worin wir uns häufig selbst überschätzen.
Ärger: Anspruchsdenken macht das Leben schwer - Manchmal hat man einfach Pech. Menschen
mit einem bestimmten Charakterzug kommen damit schlechter klar als andere.
Freizeit: Hilft ein Hobby gegen Depression? Ob Klavier spielen, töpfern oder malen: In
manchen Ländern verschreiben Ärzte gegen Depression mitunter Freizeitaktivitäten. Wie gut das wirkt, zeigt nun eine Langzeitstudie.
Charakterunterschiede: Die Facetten unserer Persönlichkeit - Die klassischen »Big Five«
beschreiben den Menschen auf fünf Dimensionen. Doch neuere Modelle der Persönlichkeit kommen auf sechs Faktoren - oder nur zwei.
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Spektrum Psychologie Intelligenz Magazin | Kindle
Sind schlaue Menschen glücklicher? von Spektrum der Wissenschaft
Obwohl er nie eine Schule besucht hatte, konnte Thomas Fuller Rechenaufgaben mit unglaublicher Geschwindigkeit im Kopf lösen. So gab er etwa
bereits nach eineinhalb Minuten die richtige Antwort auf die Frage, wie viele Sekunden ein Mann bereits gelebt hatte, der 70 Jahre, 17 Tage und 12 Stunden alt war: 2 210 500 800 Sekunden.
Dabei hat er sogar 17 Schaltjahre einberechnet! Dank der Leistung ging Fuller in den 1780er Jahren als einer der ersten »Savants« in die wissenschaftliche Literatur ein. Mit diesem Begriff
bezeichnen Forscher Menschen, deren Können in einem bestimmten Bereich die Leistungen anderer weit übertrifft. Seit ich bei der Recherche für einen Artikel auf die Geschichte von Fuller
gestoßen bin, fällt sie mir ein, sobald ich das Wort »hochbegabt« höre. Was allerdings bloß bedingt berechtigt ist. Zum einen, weil das Savant-Syndrom nur eine Extremform der Hochbegabung
darstellt. Zum anderen, weil eine Hochbegabung in vielen Bereichen auftreten kann, die nichts mit Kopfrechnen oder anderen akademischen Leistungen zu tun haben.
Auch in Sport, Kunst oder Musik können Menschen hochbegabt sein. Und selbst jene, welche herausragende Führungsqualitäten an den Tag legen,
ließen sich mitunter als hochbegabt bezeichnen, erklärt die Psychologin Franzis Preckel. Im Interview ab S. 34 verrät sie, was Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gemeinsam haben.
Außerdem gehen wir in dieser Aufgabe noch einem weiteren Vorurteil über kluge Menschen nach, das schon so manche Redewendung inspiriert hat: Macht Intelligenz glücklich? Die Antwort liefert
Ihnen Christian Wolf ab S. 26. Viel Spaß beim Lesen wünscht Daniela Mocker, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Inhalte dieser Ausgabe
Persönlichkeit : Wer sich besonders umweltbewusst verhält - Ob wir bestrebt sind, die
Natur zu schützen, hängt auch mit unserem Charakter zusammen. Forscher haben ermittelt, was umweltbewusste Personen auszeichnet.
Erschöpfung : Burnout glimmt lange nach - Müdigkeit, Gedächtnisprobleme, eine verringerte
Stresstoleranz: Viele Symptome eines Burnouts bleiben auch nach einer Psychotherapie noch bestehen, zeigt eine schwedische Studie.
Sozialverhalten : Warum Menschen Tyrannen folgen - Weshalb haben auch tyrannische Führer
oftmals eine relativ große Anhängerschaft? Das könnte an den Anhängern und ihren Erfahrungen in der Kindheit liegen.
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Spektrum Psychologie - Mein Emotionsprofil Magazin | Kindle
Sich selbst verstehen und ändern
Wie lange dauert es, bis Sie Ihren Ärger vergessen haben? Spüren Sie, was in anderen Menschen gerade vorgeht? Und wenn Sie sich mal unwohl
fühlen: Wissen Sie stets, woran das liegt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen offenbaren den »emotionalen Stil« eines Menschen, also wie wir uns und unsere Umwelt erleben.
Entscheidend sind sechs Merkmale, wie der Emotionsexperte Richard Davidson in Hirnforschungsstudien herausgefunden hat: Wer diese Merkmale kennt, kann sich und seine Mitmenschen besser
verstehen. Im Interview erklärt Davidson außerdem, wie man die eigenen Gefühle in neue Bahnen lenken kann. Mit ein bisschen Übung klappt das überraschend gut.
Selbstbild: Für wie intelligent halten Sie sich?
Die Antwort sagt nicht viel über Ihre wahre Intelligenz aus, dafür aber über etwaige Größenfantasien.
Psychische Störungen: Immer mehr Deutsche bekommen eine Depression diagnostiziert
So steht es zumindest in den Statistiken der gesetzlichen Krankenkassen. Aber erkranken tatsächlich mehr Menschen an Depressionen?
Persönlichkeitsentwicklung: »Man kann den emotionalen Stil verändern«
Der Psychologe und Hirnforscher Richard Davidson erklärt, wie man die eigenen Gefühle in neue Bahnen lenken kann: »Der Spielraum ist größer als
gedacht.«
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Spektrum Psychologie - Gesunder Darm, gesunde Psyche Magazin | Kindle
Wie das Mikrobiom helfen kann, psychische Krankheiten zu lindern von Spektrum der Wissenschaft
Frühstücken Sie morgens gerne Müsli? Dann tun Sie Ihrem Mikrobiom wahrscheinlich, ohne es zu wissen, etwas Gutes. Da Haferflocken und Co viele
Ballaststoffe enthalten, bieten sie den Billionen Mikroorganismen, die sich in unserem Darm tummeln, eine ideale Nahrungsquelle. Der Psychologe Paul Enck sagt sogar: Vermutlich haben
präbiotische Lebensmittel wie Müsli oder Vollkornbrot eine noch nachhaltigere Wirkung auf das Mikrobiom als Probiotika wie etwa Jogurt. Immer mehr Studien deuten da-rauf hin, dass eine
gesunde Mikrobengemeinschaft im Bauch nicht nur für unseren Körper wichtig ist, sondern auch für unsere Psyche. Denn Krankheiten wie Depression oder Schizophrenie gehen oft mit einem
veränderten Mikrobiom einher. Wie Forscher versuchen, diesen Zusammenhang zu nutzen, und ob eine Ernährungs umstellung zukünftig Teil einer Psychotherapie sein könnte, erfahren Sie in dieser
Ausgabe von »Spektrum Psychologie«.
Inhalte dieser Ausgabe
Mikrobiom : Stimmungsmacher im Darm
Viele psychische Leiden könnten ihre Wurzeln im Bauch haben. Mittlerweile verstehen Forscher die rätselhafte Verbindung zwischen dem Menschen
und seinem Mikrobiom immer besser.
Probiotika : »Ein Jogurt heilt keine Depression«
Probiotika gelten als viel versprechendes Mittel gegen psychische Erkrankungen. Bis sie bei Therapien helfen können, dauert es aber noch, so der
Psychologe Paul Enck
Kommunikation : Warum Männer Frauen zuweilen falsch verstehen
Wenn Männer ihre Chancen bei Frauen einschätzen, liegen sie nicht immer richtig. Forschende haben untersucht, wie es dazu kommt.
Nachtruhe : Was schlaflose Nächte mit Stress zu tun haben
Beruflicher Stress kann Schlafstörungen auslösen. Umgekehrt leidet der Beruf aber nur unter bestimmten Schlafstörungen.
Partnerschaft : Richtig streiten
Wann droht der Liebe das Ende? Und wie zofft man sich so, dass die Beziehung nicht allzu sehr darunter leidet?
Spektrum Psychologie hier bestellen: Gesunder Darm, gesunde
Psyche Magazin | Kindle